Den Beitrag von Robert Betz vom 20.07. auf Facebook finde ich so gut, dass ich ihn an dieser Stelle wortwörtlich wiedergebe. Er hat auch etwas mit „Funkstille“ zu tun. Dem Wunsch am Ende schließe ich mich gerne an.
„Wenn sich andere von dir abwenden, verurteile sie nicht – liebe sie weiter und lass sie frei
Wenn wir uns entschließen, einen neuen Weg zu gehen mit uns selbst und anfangen, uns Zeit für uns selbst zu nehmen, auf unser Herz zu hören und es nicht mehr anderen Recht machen, dann reagieren unsere ‚Freunde’ und Bekannte, Partner u.a. oft verletzt, beleidigt oder wütend und wenden sich nicht selten von uns ab oder reden gar schlecht über uns.
Denn es macht ihnen Angst, wenn jemand die Pfade des ‚Normalen’ verlässt und einen eigenen Weg geht [oder auf diesem zum Straucheln kommt]. Wenn das in deinem Umfeld geschieht, verteidige dich nicht, aber ‚missioniere’ auch nicht, sei auch in deinem Geist nicht überheblich, indem du denkst „Die sind halt noch nicht so weit.“
Diese Menschen sind Prüfsteine für deine Liebe und dein persönliches Wachstum. Wenn sie dich nicht mehr sehen wollen, akzeptiere es, aber trenn dich im Innern nicht von ihnen. Erlaube ihnen im inneren Gespräch mit ihnen ihren eigenen Weg in ihrem Tempo. [Lass sie ihren Weg gehen und gehe du deinen.]
Wenn du in Liebe zu dir und zu ihnen durch diese Zeit gehst und im Frieden in dir ruhst, verändert dein Lächeln und deine bewusstere und liebevollere Art zu leben die Anderen. Denn alle Herzen sehnen sich nach der Liebe, der Freude und dem Frieden.
Ich wünsche euch einen sonnigen Sonntag mit vielen Genüssen und keinem ‚Müssen‘.“